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Die Geschichte der Spedition Deus > Seite 3 von 10

1884 - Transport eines Dampfkessels von der Warpsspinnerei in Osternburg zur Bleicherei an der Donnerschweer Straße. Das Bild entstand an der Ecke Lange Straße/Heiligengeistwall. Links der Butjadinger Hof an der Ecke zum Heiligengeistwall. Links daneben das heutige Café Extrablatt.



| 1887 bis 1909 |
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Nach dem Tod von Friedrich Wilhelm Deus am 17. April 1887 wird das Speditionsgeschäft von seiner Witwe Pauline Deus weitergeführt.
Am 19. Juli 1892 überträgt sie die Firma auf ihren Sohn Emil Deus
(*14. Juni 1857). Unter seiner Leitung erhält die Spedition 1895 das Prädikat "Hofspediteur seiner Königlichen Hoheit des Großherzogs von Oldenburg". Ein weiteres bedeutendes Ereignis war die Bestellung der Spedition zum "Güterbestätter der Großherzoglichen Eisenbahn"
im Jahre 1891. Die Auszeichnung war ein Prädikat für Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit der mit der Bahn transportierten Güter.

EMIL DEUS
STARB AM 15. AUGUST 1909




 

EMIL DEUS



um 1900

Transport eines Findlings durch die Spedition Deus. Im Vordergrund rechts der Firmeninhaber Emil Deus.



1891

Anzeige aus den "Oldenburgischen Anzeigen" vom 29. September 1891 mit der Bekanntgabe der Bestellung zum "Güterbestätter der Großherzoglichen Eisenbahn".


Um 1900 - Bahnmöbelwagen der Firma F.W. Deus im Großherzogtum Oldenburg. Auf dem Bild Emil Deus mit seinen beiden Söhnen und zwei Bahnbediensteten.



Um 1890 - Kesseltransport durch Oldenburg. Schwertransporte wurden zu damaliger Zeit gern im Bild festgehalten.



Um 1900 - Ein von sechs Pferden gezogener Schwertransport der Firma Deus.



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