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FRIEDRICH KURT von ALTEN, Oberkammerherr,
(*6.1.1822 in Großgoltern +6.10.1894 in Trier) wird 1862 zum Vorstand der Großherzoglichen Kunst- und wissenschaftlichen Sammlungen bestellt die er bis 1894 leitete und ausbaute. In seiner Amtszeit fördert er die regionale, naturkundliche Arbeit von Carl Friedrich Wiepken, baute aber auch die Altertumsforschung im Großherzogtum aus.
1867 wird das Museum um die völkerkundliche Sammlung erweitert, die bislang im Schloß aufbewahrt wurde. Von Alten war außerdem von 1856 bis 1873 Vorsitzender des Oldenburger Kunstvereins und setzte sich für den Bau des
Augusteums ein. 1887 gehörte er zu den Gründern des Kunstgewerbemuseums am Stau (Bild rechts).
1877 verlieh ihm der Großherzog den Titel "Exellenz".




 

1968 wird dem Hofmarschallamt beauftragt den Bau eines neuen Museumsgebäudes zu planen
und das Haus am Stau zu verkaufen. Nach langen Diskussionen über den Standort entschied man sich 1876 für den Standort am "Äußeren Damm" neben der bereits bestehenden Landesbibliothek.



Der erste Entwurf von Hofbaumeister Gerhard Schnitger für das neue Museum. Der Entwurf gliederte sich in die bestehende Häuserzeile ein und erinnert ein wenig an das Bergsche Haus am Stau. Der Entwurf wurde verworfen.



Der zweite Entwurf 



Der zur Ausführung gekommene dritte Entwurf. Grundsteilegung war am 26. Mai 1877.



Entwurf eines Zauns vor dem neuen Museumsgebäude. Vorgesehen waren schon die beiden Sphinxe am Eingang.



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