_______________________________________________________ RUND UM DIEDIE DONNERSCHWEER STRASSE
Die Weser-Ems-Halle wurde 1954 eingeweiht. Damals die größte Veranstaltungshalle im Nordwesten. Zwei Jahre später wurde sie um die Kongresshalle erweitert (der eckige Vorbau mit der runden Kuppel). Daneben die Ostpreußen- und Schlesienhalle und rechts die Nordlandhalle. Am unteren Bildrand die Donnerschweer Straße mit ihrer noch heute vorhandenen Bebauung.
In der Bildmitte die "OSO" - Oldenburger Sack-, Planen- und Zeltefabrik, Donnerschweer Straße 146. Eigentümer der Immobilie war die Warpsspinnerei, Stedinger Straße. Sie hatte hier früher ihre Färberei. Am unteren Bildrand die Donnerschweer Straße. Links oben die Bürgerstraße.
Im Bild unten die Donnerschweer Straße und oben die Straße Junkerburg. An der Ecke die Essig-, Senf- und Sauerkrautfabrik von Franz Swoboda. Sie wurde später von der Firma Hengstenberg übernommen.
Im Vordergrund die Donnerschweer Straße mit der Abzweigung Junkerburg. An der Ecke die Essig-, Senf- und Sauerkrautfabrik von Franz Swoboda (siehe Bild oben). Rechts oben im Bild, die "Farbenfabrik de Witt & Janssen", Bürgerstraße 28.
Im Bild die "BFE" - Bundes-Fachlehranstalt für das Elektrohandwerk e.V." im Jahr 1957. Im Vordergrund die Straße "Unterm Berg" und oben die Donnerschweer Straße.
Die "BFE" aus einer anderen Perspektive. Links die Donnerschweer Straße und rechts die Straße "Unterm Berg".