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1922 erhielt das Edentheater, inzwischen war die Firma "ten Doornkaat" Eigentümer des Hauses,
den Namen "Astoria - Oldenburger Ball- und Konzerthaus". Pächter war der Wirt August Oetken.
Ende der 30er Jahre erwarb die Bavaria-St. Pauli Brauerei das traditionsreiche Haus
und verpachtete es an den Gastwirt Friedrich Schmidt. Bis nach dem Krieg betrieb Friedrich Schmidt
in der Astoria auch die Stehbierhalle "Alt-Oldenburg" und ein "Theater-Restaurant".



1928 - Aus dem Edentheater ist das "Oldenburger Ball- und Konzerthaus" geworden. Die Fassade des Hauses wurde inzwischen erneuert und dem Zeitgeschmack angepaßt.



 

Bis zum Bau der Weser-Ems-Halle 1954 war die "Astoria" das größte Veranstaltungszentrum Oldenburgs. Nach dem Krieg wurden im "Metropol-Theater", so hieß der Astoria-Saal zeitweise, Operetten aufgeführt. Boxveranstaltungen, Kundgebungen, Tanz-veranstaltungen u.a. wechselten sich in dieser Zeit ständig ab.







Bild rechts:
Plakat einer Operetten-Aufführung im
"Metropol-Theater" aus dem Jahre 1947.
 


1937 - Innenansicht des Astoria-Saales. Die ehemalige Attraktion, der Grottensaal, war verschwunden.



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