Auf den Fundamenten des abgebrannten Theaters entstand, unter Leitung des Stadtbaumeisters Noack und des Architekten Zimmer, ein dem abgebrannten Gebäude ähnlicher Neubau. Am 8. Oktober 1893 wurde das Theater, mit der Aufführung des "Kaufmann von Venedig", eingeweiht. Nachdem der Großherzog abdankte, wurde 1919 aus dem "Großherzoglichen Theater" das "Oldenburgische Landestheater". Am 1. April 1938 wurde es in "Staatstheater" umbenannt nachdem der Staat das Theater, im Zuge eines Finanzausgleichs, übernommen hatte.
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