Kanalbau in der Stadt
Hundsmühler Brücke
Bau der Schleuse
Elektrizitätswerk Hunte
Bau von zwei Hubbrücken
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Vorortbahnen Pekol

Nachdem die Oldenburger Pferdebahn 1888 ihren Betrieb einstellt, dauert es Jahrzehnte bis Oldenburg wieder einen regelmäßigen Personennahverkehr erhält. Die Bremer Vorortbahnen GmbH (BVG) nahmen am 1. Nov. 1925 den Linienverkehr auf. Durch die Eingemeindung von Eversten und Osternburg war die Einwohnerzahl auf 17000 gestiegen, und ließ einen wirtschaftl. Betrieb erwarten.



1928 -  Der Bus der Bremer Vorortbahn in der Langen Straße, in Höhe der Haarenstraße.



Aufgrund der Weltwirtschaftskrise 1929 gehen die Beförderungszahlen jedoch stark zurück und
das Fahrrad wird zur Konkurrenz des Busverkehrs. Nachdem der Oldenburgische Staat auch noch eine zusätzliche Abgabe verlangt ziehen sich die Bremer Vorortbahnen aus dem Freistaat zurück.

Für den öffentlichen Personennahverkehr in Oldenburg beginnt eine neue Ära, die Ära Pekol.



1928 -  Der Marktplatz wurde der zentrale Dreh- und Angelpunkt des Linienverkehrs.



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