Friedrich Augustīs Tod
Die Jachten Lensahn I-III
SKH und die Automobile
Anna Feilner
Wilhelm von Busch
Hubert Hinz, Der Kater
Edith Maria Ruß
Johann E. Partisch
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Vatter Börjes, Badewärter
Eisbär vom Kramermarkt
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Waldemar "Das Original"
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Einwohnerbuch 1844
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Einwohnerbuch 1922
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1940 lernt Edith Ruß den zwanzig Jahre älteren, populären und erfolgreichen Schriftsteller Manfred Hausmann kennen. In dieser spannungsreichen Beziehung ist sie bis zu seinem Tod 1986 eine vertraute Freundin aber auch kompromißlose Kritikerin seiner Arbeit. Hausmann lebte einige Zeit in Worpswede. Durch die Besuche bei Hausmann lernt sie Martha Vogeler und die Mitglieder der Künstlerkolonie Worpswede kennen. Daraus ergibt sich ein sehr persönlichen Zugang zur Kunst.

Seit den 80er-Jahren erwirbt Edith Ruß etliche Kleinplastiken in Galerien und Künstlerateliers.
Sie läßt sich dabei von befreundeten Museumsdirektoren und Galeristen beraten. Diese Plastiken stellt sie der ständigen Ausstellung "Kunst des 20. Jahrhunderts" dem Oldenburger Augusteum leihweise zur Verfügung. Nach ihrem Tod werden aus den Leihgaben Schenkungen.





< Clara Rilke-Westhoff
Portrait Heinrich Vogeler, 1901, Bronze, 46,6 cm hoch.








> Gustav Seitz
Portrait Oscar Kokoschka, 1961, Bronze, 32 cm hoch.


Gustav Seitz - Große Dame, 1967/68, Bronze, 230 cm.



Constantin Meunier
Büste des Debardeur, 1897, Bronze patiniert, 57 cm hoch.
Jossi Blumenberg
Aufgestützter Kopf mit Zopf, 1986, Eisen, 55 cm hoch.
Wilhelm Lehmbruch
Grace, 1905, Bronze, 43,5 cm hoch.


Oft ist Edith Ruß im Zusammenhang mit ihren Kunstkäufen zu ihren finanziellen Verhältnissen und ihrem Lehrergehalt gefragt worden. Immer wieder hat sie darauf hingewiesen das dies ausschließlich durch persönliche Bescheidenheit möglich war und das sie nie etwas geerbt hat.

"Im Ersparten stecken viele Tassen Kaffee, die ich nicht im Cafè sondern Zuhaus getrunken habe, viele Wege, die ich nicht mit dem Taxi gefahren sondern zu Fuß gegangen bin. Ich wollte immer das Geld für die Allgemeinheit verwenden. Meine Konsequenz war sicher ungewöhnlich".

Ob damit wirklich ein Millionenvermögen anzusparen war, wird sich abschließend nicht klären lassen.



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