1933, mit Übernahme der Oldenburger Vorortbahnen durch Theodor Pekol, wurde der Marktplatz zentraler Umsteigeplatz des Oldenburger Linienbusverkehrs.Damit verlor er die Funktion als Markt.
1930 - Die ersten Busse halten auf dem Marktplatz.
1935 - Blick Richtung Achternstraße. Rechts die Haltestellen an der Lambertikirche.
1939 - 1936 stellte Pekol alle Fahrzeuge auf elektrischen Oberleitungs Betrieb um. Die Oldenburger nannten ihre Busse danach liebevoll "Trollibusse".
1952 - Wie ein Spinnennetz überzogen die Oberleitungen den Marktplatz.
1950 - Trollibus-Umsteigestelle vor der Lambertikirche.