Leffers-Eck bis Lappan
Das Haus Lange Str. 71
Hotel Fischer
Kaiserhof - Café Central
Wiener Café Krey
Leffers-Ecke
Stedinger Hof
Ecke Heiligengeistwall
Max Ullmann
Der Lappan
Textilkaufhaus Leffers
Herbarts Geburtshaus
Hotel Graf Anton Günther
Zum deutschen Kaiser
Metropol-Theater
Haus Wittekind
Potthast-Muckelmann
Moorriemer Haus
Zweirad Munderloh
Gustav Zimmer
Rund um den Marktplatz
Die Rathäuser
Der Ratskeller
Die Markthalle
Degode am Markt
Hotel Erbgroßherzog
Friedrich Krüger, Zigarren
Graf-Christopher-Haus
Kunstschlosserei Busse
Die Rudelsburg
Oldenburger Nachrichten
Nordwest-Zeitung
Exerzierplatz Pferdemarkt
Eisenbahndirektion
Stuckenberg Eis
Zirkus auf d. Pferdemarkt
Große Wassermühle
Kaufhaus Hitzegrad
Stadt(Heimat)museum
Café Hassenbürger
A. Wollering Ww.
Restaurant Backmeyer
Stautorcafè
Kunstgewerbemuseum
Hotel de Russie
Rose am Stau
Fährmann am Stau
Windmühlen am Stau
Fischbratküche
Gaststätte "Schlachthof"
Altes Gymnasium
Theaterrestaurant
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1964 - Unmittelbar vor dem Bau des Parkhauses. Noch hat man eine Durchblick zur Kurwick- und Neuen Straße. Die frühere Stadtknabenschule (heutige VHS) wurde 1860 von dem Architekten Hero Dietrich Hillerns errichtet.




1961

Der Waffenplatz wird begrenzt durch die Wallstraße und die Mottenstraße. Blick in die Mottenstraße mit der Tankstelle der Firma Giese (rechts).



1973
Nach dem Bau des Parkhauses wurde die Tankstelle neben die Einfahrt zum Parkhaus verlegt. Die Tankstelle wurde aufgegeben und abgerissen nachdem der Waffenplatz in die Fußgängerzone einbezogen wurde. Im Hintergrund das VHS-Gebäude und rechts das Colonia-Haus.


1973 - Das neue Parkhaus mit der Shell-Tankstelle der Firma Giese.




1981

Mit dem Bau des Parkhauses schuf man einen Übergang vom Parkhaus zum Textilkaufhaus Leffers. Da die Oldenburger diesen Übergang nicht benutzten, wurde er in den 90er-Jahren abgerissen.


1980 - Trotz des Parkhauses herrschte auf dem Waffenplatz weiter ein Verkehrschaos. Erst durch die Umgestaltung des Platzes und dem Parkverbot besserte sich die Situation und die Oldenburger bekamen ihren Platz zurück.


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