1923 wurde das Artillerie-Ehrenmal an der Ofenerstraße eingeweiht. Es entstand nach einem Entwurf von Robert Charton und trägt die Inschrifft "Den gefallenen Kameraden" und "Namen und Zahl weiß nur Gott".
Das Ehrenmals steht in einem Park und ist ein Ort der Ruhe und Einkehr.
Bild rechts: Einweihungsfeier im Jahr 1923.
2012 - Das Ehrenmal heute.
Unmittelbar vor dem Ehrenmal befinden sich diese beiden 1896 errichteten Zwillingshäuser. Bauherr war der Architekt und Maurermeister Dietrich Anton Willers, der selbst im Haus Ofener Str. 5 wohnte. Die Denkmalskartei beschreibt die Häuser wie folgt: "Zweigeschossiger, vierachsiger, hell verputzter Massivbau auf Souterraingeschoß unter Walmdach. Die Fassade links zweiachsiger, risalartiger Gebäudevorsprung unter niedrigem Walmdach (ehemals ausgebauter Ziergiebel)".
2011 - Ofener Straße 17 und 18. Erst durch ihre Renovierung erstrahlen die beiden Häuser wieder im alten Glanz. Das linke Haus (Nr. 18) war zeitweise das Wohnhaus des langjährigen Chefredakteurs der Oldenburger Nachrichten und Mitglied des Stadtrats Wilhelm von Busch (1868-1940).