Seit der Stadtgründung sind die Lange Straße und die Achternstraße die Haupterschließungsstraßen Oldenburgs. Das Bild zeigt die Einmündung der Achternstraße am Marktplatz mit der Bäckerei Spanhake und dem Geschäft von J. H. Helmich (rechts).
1902 - Die Achternstraße vom Marktplatz aus gesehen. Im Vordergrund das 1909 abgerissene Haus des Uhrmachers Krüger. Im Hintergrund bereits der Neubau mit den Geschäften von Optiker Schulz und G. F. Eiben der nach dem Abriss der beiden Häuser (Bild unten) entstand.
1916
Das Delikatessengeschäft von Bernhard Janssen, Achternstraße 32a. Das Haus steht heute noch und befindet sich direkt neben dem Eingang von Galeria Kaufhof am Markt.
1897 - Achternstraße 30 und 31 - Seit 1860 befindet sich das Geschäft von Optiker Schulz an der Achternstraße Ecke Ritterstraße. Beide Häuser wurden 1898 abgerissen und durch einen Neubau an der Ecke Ritterstraße ersetzt.
1914
Das neu erbaute Haus, Achternstraße 30/31 bestand aus zwei Geschäftsräumen. Den Eckladen nutzte G. F. Eiben mit seinen Geschäft für Herren- und Knaben-Garderoben. Daneben hatte Optiker Schulz sein Geschäft.