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Restaurant "Zum Fürsten Bismarck"
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DAMM 22 - Früher ÄUSSERER DAMM 5
Die Gaststätte "Zum Fürsten Bismarck" war für jahrzehnte Treffpunkt der "gutbürgerlichen" Einwohner Oldenburgs. Unzählige Stammtische und Kegelklubs trafen sich hier in geselliger Runde. Seit 1744 wird ein Gasthaus an dieser Stelle erwähnt. Zahlreiche Um- und Erweiterungsbauten folgten bis der "Fürst Bismarck" zu einer gemütlichen Gaststätte mit angeschlossener Kegelbahn wurde. 1999 wurde das Haus abgerissen und durch einen Neubau ersetzt.
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Die lange Geschichte des Hauses Damm 22. Die Eigentümer und Pächter seit 1744:
1744 - Johann Hespe, Brauer und Bäcker, "Brau- und Viehhaus" 1752 - Ahlert Bohlen 1778 - Conrad Büsing 1800 - Nikolaus Anton Bernhard Bulling 1815 - Gerhard Burckhard Itzen, Pupillenschreiber (Kanzleischreiber für Vormundschaftssachen) 1830 - Sophie Margarethe Haake geb. Rolfs 1837 - Johann Friedrich Arend Haake, Gastwirt 1849 - Catharine Frederike Helene Haake 1849 - Gesche Margarethe Heinens geb. Lange, Witwe des Wirtes Heine Heinens 1858 - Johann Diedrich Friedrich Gröning, Wirt des Civilkasinos 1879 - Heinrich Gerhard Andrae (Hofkoch und Hotelier) und Sophie Margarethe Gerhardine geb. Koch 1896 - Carl Andrae, der Sohn von Heinrich Gerhard Andrae 1900 - Johann Diedrich Ehlers, Bierbrauerei an der Ziegelhofstraße 1908 - Adam Wüchner, Nachfolger der Brauerei an der Ziegelhofstraße
Etwa in diesem Zeitraum muß das Lokal den Namen"Zum Fürsten Bismarck" erhalten haben.
1909 - Heinrich Wilhelm Diecks, vorm. Wirt der Gaststätte "Zur Linde", Ammerländer Chaussee 1921 - Katharina Elise Diecks und Sohn Heinrich Wilhelm Walter Dieks, Pächter Karl Kranz 1924 - Heinz Könekamp, Pächter, später Hotel Graf-Anton-Günther, Lange Straße 76 1939 - Wilhelm (Willi) Heinrich Altmeyer 1989 - Kurt Altmeyer und Frau Almuth Altmeyer, in Erbfolge
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1930
Die Gaststätte "Zum Fürsten Bismarck" zur Zeit des Wirtes Heinz Könekamp. |
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um 1910
Patriotische Postkarte des "Fürsten Bismarck" mit dem Portrait des Namengebers. |
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