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1938 - Idylle mit Blick auf das Haus Huntestraße 4.



Huntestraße

Vom Damm bis zum Wendehafen am Stau erstreckt sich die Huntestraße. Städtebaulich interessant sind die Kavaliershäuser gegenüber von Schloß und Paradewall. Sie wurden nach Plänen des Architekten Joseph Bernhard Winck (1754-1812) erbaut. In dieser harmonischen Häuserzeile wohnten vornehmlich Hof- und Regierungsbeamte. Von den ehemals achtzehn klassizistischen Häusern sind nur noch sechs erhalten. Früher lagen die Häuser entlang einer Stützmauer an einem schmalen Weg. Mit dem Ausbau der Huntestraße ist viel vom Reiz dieser Straße verloren gegangen.



1940 - Blick in die Huntestraße.



1925 - Erkennbar wie beschaulich es an der Huntestraße zuging.



1909 - Die Hunte floß noch bis zum Stau. Links die heutige LvA. Die Brücke führte zum Paradewall und dem Schloß.



1912 - Blick über die Brücke (Bild oben) von der Huntestraße auf den Schloßplatz.





1950

Das Haus Huntestraße 6 war bis 1986 Oldenburgs Jugendherberge.
Danach erfolgte der Umzug zur Alexander-straße in das damalige Kinderheim.


Zu dieser Zeit war Hans Bolten der Herbergsvater.


1950 - Der Tagesraum der Jugendherberge an der Huntestraße.



1960 - Die Jugendherberge in den 60er-Jahren.



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