Ursprünglich wurde die Kirche großzügig von einer Grünanlage umgeben. Nach und nach mußten diese Anlagen dem wachsenden Verkehr weichen. 1966 wurde sogar daran gedacht die Kirche abzureißen. Von der Stadtverwaltung wurde der Gemeinde ein Ersatzgrundstück an der Hundsmühler Straße angeboten. Das Vorhaben wurde jedoch nicht ausgeführt. Der Ausgang der Kirche endete, nach dem Ausbau der Straßen, direkt auf einem Radweg. Dies führte zu einer ständige Gefährdung der Kirchenbesucher. Die Verlegung des Eingangs wurde notwendig.
1981
Um- und Anbaupläne der Friedenskirche
1981 wurde ein Anbau errichtet mit dem man das Treppenhaus und den Eingang zur Marienstraße verlegte. Gleichzeitig wurde der Kirchsaal und der Gemeindesaal vergrößert und ein Foyer geschaffen.
1980
Bau des neuen Einganges mit Treppenhaus an der Marienstraße.
1981
Der Turm wurde überholt und wieder an seinen angestammten Platz gesetzt.