1959 - Der Giebel des Haupthauses in Richtung Hausbäke. Davor der damalige Gemüsegarten des Hofes.
Bereits um 1700 war der Hof umgeben von Eichen und Buchen. In der Mitte des 19. Jahrhunderts wurden ca. 300 Eichen gefällt und zum Verkauf freigegeben. Im gleichen Zeitraum wurde aber auch wieder aufgeforstet. Die heute auf dem ehemaligen Gut stehenden Eichen stammen aus dieser Zeit und sind somit über 150 Jahre alt. Es ist schade das diesem einmaligen Naturdenkmal so wenig Beachtung geschenkt wird. Einige Anwohner entsorgen ihre Gartenabfälle im Park und der Abfallwirtschaftsbetrieb tut ein übriges und stellt dort seine Altglas-Container auf.
1959 - Dieser kleine Weg führte vom Hof zur damaligen Bodenburgallee. Die kleine hölzerne Brücke im Hintergrund war die einzige Überwegung der Hausbäke. Sie ist noch vorhanden und dient als Fußgängerüberweg.
1955 - Das Gelände der Bodenburg von der Hundsmühlerstraße aus gesehen. Im Vordergrund die Hausbäke. Hier wurden später die Teiche angelegt. Rechts das Wäldchen der Bodenburg. Damals konnte man von diesem Standort aus noch die Türme der Lambertikirche sehen.
1955 - Etwa der gleiche Standort wie oben. Jährlich mehrmals wurde das gesamte Gelände von der Hausbäke überschwemmt. Eine Nutzung war deshalb nur eingeschränkt möglich.