Mitten im "alten Dorf" Ohmstede, an der Donnerschweer Straße/Ecke Westeresch, stand der Hankenhof. Die Geschichte der Familie Hanken ist mit der Geschichte Ohmstedes eng verbunden und läßt sich bis ins 17. Jahrhundert zurückverfolgen. Von 1872 bis zur Eingemeindung 1933 stellte die Familie Hanken den Ohmsteder Gemeindevorsteher, der gleichzeitig Standesbeamter war. Zum Hankenhof gehörten zahlreiche Ländereien u.a. der ehemalige Rennplatz Ohmstedeund die Grundstücke auf dem die Siedlung "Ohmsteder Esch" errichtet wurde.