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1937 - Die neue Auktionshalle an der Wunderburgstraße.



Oldenburger Herdbuch

Die seit 1880, ursprünglich getrennt nach Marsch und Geest, organisierten Züchter gründeten 1932 die Oldenburger Herdbuch-gesellschaft e.V., mit Sitz in Oldenburg. Neben Förderung der heimischen Rinderzucht, der Milch- und Mastleistung, war der Rinderabsatz die Hauptaufgabe der Gesellschaft. Bis 1937 hatte die Herdbuchgesellschaft keinen festen Auktionsplatz. Nach dem Erwerb der Hallenanlage des "Vereins für Sanitätshunde" an der Wunderburgstraße, konnten am 29. April 1937 die Hallen mit einer Auktion eingeweiht werden.




 

1957 - Die Herdbuchgesellschaft hatte das Gelände bereits zugunsten der WEH aufgegegeben. Im Vordergrund die Wunderburgstraße.



Diese Luftbilder vom Herdbuchgelände entstanden 1957.
Die Auktionen wurden seit 1954 in der Weser-Ems-Halle abgehalten. Ein Speditionsunternehmen nutzte danach lange Jahre die Hallen. Zur Zeit entsteht auf dem Gelände eine Wohnanlage.



1957 - Im Hintergrund der Wunderburgpark und der Wunderburgstraße (rechts).



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