Land- und Amtsgericht
Untersuchungsgefängnis
Schleusenstraße
Lindenallee
Herbartstraße
Cäcilienplatz
Roonstraße
Tannenstraße
Die Hauptstraße
Wienstraße mit Dorfplatz
Sommerwirtschaft Odeon
Woges Tierpark
Park-Lichtspiele
Eversten Holz
Edewechter Landstraße
Zum Grünen Jäger
Ansgari-Kirche
Hundsmühler Straße
Dampfziegelei Dinklage
Wäscherei Schwarting
Die Bodenburg
Ortsfeuerwehr Eversten
TuS Eversten
Gaststätte Schramperei
Bloherfelder Hof
Radrennbahn Bloherfelde
Zum Lindenhof
Elektrizitätswerk Kleen
Hundsmühler Krug
Nadorster Straße
VfB-Stadion
Grüner Hof - Clubhaus
Zum Roten Hause
Haus Reckemeyer
Hotel Hegeler
Bodendiek - Havanna
Schützenhof und Kino
NDR - Studio Oldenburg
Gaststätte Walljes
An der Chaussee
Ohmsteder Kirche
Rennplatz Ohmstede
Der Müggenkrug
Der Hankenhof
Etzhorner Krug
Etzhorner Bahnhof
Etzhorner Mühle
Ofenerdieker Krug
Zum schiefen Stiefel
Immenweg-Siedlung
Bremer Straße
Cloppenburger Straße
Dragonerstraße
Spedition Kreye
Wunderburg/Schauburg
Dragoner Kaserne
Oldenburger Glashütte
Warpsspinnerei
Wagenbauanstalt
Blindenführhundschule
Zentralviehmarkt
Oldenburger Herdbuch
Drielaker Hof
Tonhalle - Alhambra
Die Harmonie
Kreyenbrücker Mühle
Bümmersteder Courier
Arthur Kuhlmann
Alte Wache
Die Georgenvilla
Radium-Solquelle
Saalbetrieb Krückeberg
Feldschlößchen
Zum Drögen Hasen
Gaststätte "BB"
Mohnkerns "Zur Erholung"
Bürgerfelder Krug
Tweelbäker Schützenhof
Quellenweg - Radium-Solquelle

1929 - Eingang zur Kuranlage mit dem "Kurhaus" (links) Quellenweg 36. Das Haus steht heute noch.



Oldenburger Radium- und Solquelle

Es war für Oldenburg eine kleine Sensation als am 16. Juli 1928 Untersuchungen ergaben, das eine Quelle auf dem Grundstück Quellenweg 36 wertvolle Mineralien und Spurenelemente enthält. Es entstand der Traum vom "Kurbad Oldenburg". Der Besitzer des Grundstücks, der Gastwirt Eduard Pestrup, schuf auf dem weitläufigen Grundstück eine parkartige Anlage und eröffnete den Kurbetrieb.



1929 - Der Eingang aus einer anderen Perspektive.



1929 - Die weitläufige Gartenanlage der Radium-Solquelle. In der Mitte der Ausschank des Heilwassers.




Das "Kurbad Oldenburg" blieb ein Traum.
Zwar wurde bis 1957 immer noch Mineralbrunnen abgefüllt, aber gegen die starke Konkurrenz konnte sich der Oldenburger Brunnen nicht durchsetzen.




Bilder:
Impressionen von der Radium-Solquelle des Gastwirts Eduard Pestrup. Ein Glas Radium-Urquell, so hieß das Wasser, kostete 5 Pfennig.