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1898 - Der "Courier von Bümmerstede" auf einer alten Postkarte. Links die Sandkruger- und rechts die Cloppenburger Straße. Beide Straßen verfügten über einen Schlagbaum an dem Wegegeld kassiert wurde.



Zum Courier von Bümmerstede

Zu den ältesten Wirtshäuser in der Umgebung der Stadt zählt der Gasthof "Zum Courier von Bümmerstede", später nach dem langjährigen Gastwirt auch kurz "Hepp" genannt. Bereits im
17. Jahrhundert wird dieser Krug an der Cloppenburger Straße 457 erwähnt. Hier wechselten die Kutscher die Pferde und entrichteten das damals übliche Wegegeld
(siehe oben). Neben der Gastwirtschaft gab es eine Gemischtwarenhandlung in dem die Reisenden und die Bewohner der damals dünn besiedelten Ortsteile Kreyenbrück und Bümmerstede ihren Bedarf deckten.



1915 - Die Gastwirtschaft und Handlung "Zum Courier von Bümmerstede" z.Zt. des Gastwirtes Heinrich Stegemann.



1925 - Einige Jahre später. Rechts der Eingang zu dem schönen, schattigen Garten der damals zum "Courier" gehörte.



1927 - Der schöne Garten des "Courier" lud zum Verweilen ein



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