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1930 - Die Gastwirtschaft "Zur Friedenseiche". Zur Zeit der Aufnahme war Eilert Kickler der Wirt. Die mächtige Eiche an der Ecke Hogenkamp (rechts im Bild) gab der Gaststätte ihren Namen.



An der Hundsmühler Straße 156, Ecke Hogenkamp stand die "Wirtschaft zur Friedenseiche". Sie wurde 1911 eröffnet und lag neben einem Kriegerdenkmal das zum Gedenken an den Krieg 1870/71 an der Einmündung zum Hogenkamp aufgestellt wurde. Das Denkmal stand unter der "Friedenseiche" die der Gaststätte den Namen gab. Der erste Inhaber hieß Tjitze Tjaden, es folgte Eilert Kickler und die Familie Hoting. Zuerst war der Alkoholausschank untersagt, da die Vollkonzession auf Betreiben des Ziegeleibesitzers Dinklage nicht erteilt wurde.
Er befürchtete Schwierigkeiten für die Familien seiner Arbeiter. Erst 1919 wurde der Ausschank von Bier und Branntwein erlaubt. Der Gasthof wurde inzwischen abgerissen und auf dem Grundstück ein Geschäftshaus errichtet.

Bild rechts:
Das Kriegerdenkmal zur Erinnerung an den Krieg 1870/71.
Die Friedenseiche wurde inzwischen gefällt und auch das Denkmal mußte dem Verkehr weichen. Es steht heute etwas versteckt neben der Hogenkamschule.


1950 



1925 - Vor der "Wirtschaft zur Friedenseiche". Rechts im Bild die "Friedenseiche".



1930 - Der gepflegte Sommergarten der "Friedenseiche".



Gaststätte "Friedenseiche" zur Zeit des Gastwirts Hoting. Nach dieser Aufnahme wurde das Haus abgerissen.



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