1935 - Die Kolonialwarenhandlung von Georg Wübbenhorst an der Cloppenburger Straße 436. Heute befindet sich ein Restaurant in dem Haus. Im Hintergrund die Mühle. Wie ein Wahrzeichen stand sie an der Cloppenburger Straße.
Um 1930
Ca. 1930 - In welch einer ländlichen Umgebung sich die Mühle damals befand macht dieses Bild deutlich.
Die Mühle blieb im Familienbesitz und ernährte zeitweise vier Müller. 1935 waren Johann Hustedt und seine Söhne Friedrich, Karl und August Hustedt als Müller tätig. 1945, in den letzten Kriegstagen, wurde die Mühle gesprengt. Aber bereits 1946 baute Friedrich Hustedt auf den Grundmauern eine neue Motormühle auf. 1978 mußte der Betrieb eingestellt werden. Liebevoll bemüht sich seitdem der Urenkel von Johann Hustedt, Erich Wiede, um den Erhalt dieses Kreyenbrücker Denkmals.
2003
Die Mühle heute. Wer ein wenig sucht, findet an der hektischen Cloppenburger Straße diesen verträumten Winkel.