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Das Ende der Nadorster Straße bildet die Abzweigung Etzhorner Weg/Wilhelmshavener Heerstraße.

Im Jahre 1905 wurde auf dem Eckgrundstück ein Kriegerdenkmal errichtet. Der damalige Vorsitzende des Kriegervereins, Schmiedemeister Johann Schumacher, erwarb das Denkmal mit dem mächtigen Adler von einem Leipziger Künstler. Seit dieser Zeit steht es als Wahrzeichen in Nadorst.





1908 



Das schmiedeeiserne Tor wurde 1905 von einem Lehrling des Schmiedemeister Schumacher als Gesellenstück gefertigt. 1993 wurde dieses alte Tor gestohlen. Spenden der Mitglieder des Bürger-vereins ermöglichten es das bereits am 13. Februar 1995 ein neues Tor eingesetzt werden konnte.

Hinter dem Denkmal beginnt die Wilhelmshavener Heerstraße, die frühere Rasteder Chaussee.



1936 - An der Wilhelmshavener Heerstraße 59, der früheren Rasteder Chaussee, hatte Johann Helms seine Bäckerei mit Kolonialwaren und Wirtschaft. Das Haus wurde inzwischen umgebaut. Heute ist darin ein Geschäft für Büro-Bedarf.



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