Als Anfang des 17. Jahrhunderts immer mehr Osternburger in die Lambertikirche gingen und dort den Oldenburgern die Plätze weg nahmen, ließ Graf-Anton-Günther 1616 "aus christlicher Besorg-nis" die Osternburger "Dreifaltigkeitskirche" bauen. Für den Kirchenbau stiftete der Graf 100 Taler aus der Erbschaft seiner Mutter. Die Osternburger dankten es ihm in dem sie sein Wappen in der Kirchenmauer verewigen.
Die typisch niederdeutsche Kirche und der Friedhof mit den Zeugnissen alter Steinmetzkunst ist der historische Schwerpunkt der Cloppenburger Straße.
1950 - Blick von der Cloppenburger Straße auf die Dreifaltigkeitskirche.
Blick auf die Empore und Orgel der Dreifaltigkeitskirche.