1900 - Am Etzhorner Krug wurde lange Zeit Wegezoll erhoben. Der Schlagbaum (rechts) wurde erst nach Entrichtung einer Gebühr gehoben.
Den Krug samt Handlung verkaufte Hermann Hanken 1897 für 51.000 Mark an Emil Klöver. Hanken trennte die Landwirtschaft von dem Krug, errichtete ein Bauernhaus, und zog sich dorthin zurück.
1909
1910
1923 - Stührenberg baute u.a. das Dachgeschoß aus. Dadurch erhielt der Etzhorner Krug auch äußerlich ein anderes Gesicht.