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1923 - Der Etzhorner Krug zur Zeit Friedrich Stührenbergs.



1904 übernahm Friedrich Stührenberg den Etzhorner Krug. Er baute eine Kegelbahn, vergrößerte den Tanzsaal und legte einen schönen Kaffeegarten mit einem Kinderspielplatz an. Gern kehrte man dort im Sommer ein, um Frau Stührenbergs Kaffee und das köstliche Gebäck unter der alten Linde zu geniessen. Die Kinder fuhren Karussell und die Älteren konnten im Saal das Tanzbein schwingen.



1923 - Der schön angelegte Kaffeegarten.



Die "Nachrichten für Stadt und Land" schrieben am 23. Juli 1933 über den Etzhorner Krug:
Alle Bürger Oldenburgs, die den schönen Spaziergang nach Etzhorn kennen, waren wohl schon einmal Stührenbergs Gäste. Was den Krug auszeichnet und ihn zur wohlverdienten Berümtheit verholfen hat, das ist der ideal gelegene und wunderschön angelegte Garten,
in dem man Erholung sucht und findet.



1923 - Im Zentrum des Gartens spendete eine alte Linde Schatten.




1916

In den Jahren des 1. Weltkriegs wurden Sonntags Kaffee-Konzerte veranstaltet.
Anzeige aus den "Nachrichten für Stadt und Land" vom 8. Juli 1916.


1909 - Unter der alten Linde...



1919 - ... und die Terrasse unmittelbar hinter dem Lokal.



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